- Pfefferschoten (scharf)
- Schnittlauch
- Zwiebeln
- Knoblauch
- Piment
- Sellerie
- Salz
- Rohrzucker
- Olivenöl
- Wasser ...
Unser Marinadentipp für Jerk-Fans:
Zum Marinieren von Jerk-Chicken, Jerk-Pork, Jerk-Vedge, Jerk-Fish usw. empfiehlt der Inspector folgendes direkt aus Jamaika:
WALKERSWOOD Spicy Jerk Marinade (180 g) Wer es richtig würzig-scharf mag!
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WALKERSWOOD Traditional Jerk Seasoning (280 g) Der pikante Klassiker aus Jamaika!
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WALKERSWOOD Dry Jerk Seasoning (65 g) Die trockene Variante des Traditional Seasoning!
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Auf Jamaika träumen die Sergeants bereits von eigenen Jerk-Tonnen, Riesenhühnchen und höllisch scharfen Soßen, die mit reichlich Red Stripe
(Lust auf Red Stripe?) gelöscht werden müssen.
Anschließend wird das Hühnchen gegrillt. Erfahrungsgemäß braucht das auf dem Grill ziemlich lange. Kann schon mal 1,5 Std dauern. Alle Wurst- und S
teakgriller werden Dich überholen. Dafür kriegst Du weder Rinderwahn noch Schweinepest! Also, reichtzeitig vor dem großen Hunger anfangen.
Wenn das Hühnchen richtig durchgegrillt ist (Fleisch wird trockener), vom Grill nehmen und mit dem Beil am besten auf einem stabilen Holzbrett kleinhacken. Danach (ich nenne das jetzt Trümmerhuhn) kräftig mit den Soßen bearbeiten und Toast dazulegen.
Die beste Jerk-Sauce ist die Walker´s Wood Jamaican Jerk Bar-B-Que Sauce (rechts). Dazu empfehle ich das gute Heinz-Ketchup und Pickapeppa Sauce (Bild oben). Absolut scharf wird´s mit Baronhall Hell Hot Pepper Concentrate, da bleibt kein Auge trocken. An dieser Stelle Baronhalls Hinweis: "Warning! Parental Guidance Advised! This hot sauce is not radioactive although it could be. It´s function is to heat up anything one might consider boring." Na, das sagt wohl alles. Eigene Jerk-Sauce geht ungefähr so:
- Wasser
- Bananen
- Zucker
- Pflanzenöl
- Frühlingszwiebeln
- diverse Gewürze
- Pfefferschoten
- Knoblauch
- Salz
- Tomaten
- Mango ...
Und alles mengenmäßig ganz nach Belieben. Viel Spaß!
Unser Saucentipp für Jerk-Fans:
Es gibt eine Vielzahl toller Soßenkreationen zum Verfeinern von gegrilltem Jerk. Hier unsere Empfehlungen für die, die es fruchtig mögen:
WALKERSWOOD Jerk Barbecue Sauce (500 ml) Der Allrounder für vorher, nachher und zwischendurch!
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WALKERSWOOD Zesty Caribbean One Stop Savoury Sauce (150 ml) Super fruchtig mit scharfem Abgang!
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WALKERSWOOD Jamaican Las´lick Jerk Sauce (150 ml) Karamel meets Zimt - sweet and spicy!
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Wer es scharf mag, der sollte einmal diese Soßen probieren:
WALKERSWOOD Jonkanoo Pepper Sauce (150 ml) Sehr scharfe Pfeffersauce!
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WALKERSWOOD Scotch Bonnet Pepper Sauce (150 ml) Real Hot - sparsam verwenden!
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WALKERSWOOD Firestick Pepper Sauce (100 ml) Ein Tröpfchen genügt...
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Jerk-Tonne Bauanleitung
Und wie das Team von Inspector Dread eine eigene Tonne baut.
Die Erinnerung an all die leckeren Jerk-Chicken auf Jamaica hat einfach nicht gereicht. Außerdem hatten Sergeant W. und F. die Rücksäcke mit orginal Jerk-Soßen ordentlich voll gepackt. Schließlich sind auch die furchtbaren, derzeit grassierenden Seuchen wie BSE und MKS Grund genug, eine eigene Tonne zu errichten...
Im Frühjahr 2001 entanden die ersten Skizzen in Thörtys Woodpalace während eines gemütlichen Videoabends. Thörtys Connections zu Motorrad-Dörr Wiesbaden ist es auch zu verdanken, dass eine Tonne schnell aufgetrieben war. Erst mussten allerdings die Ölreste entfernt werden!
Wir entschieden uns, erstmal klein anzufangen und die ganze Sache an einer 70cm Tonne auszuprobieren. Die Verrückten, die sich für dieses Projekt gefunden haben, sind v.l.n.r.: Sergeant W., Sergeant F., Thörty und Stephan. Für die mentale Unterstützung im Hintergrund sorgen Officer P. und Pami.
Neben der Tonne, brauchten wir fast 5m Eisenwinkel um die Kanten zu verkleiden, einen Schornstein (wir haben den alten Auspuff von Thörtys Ford Capri genommen), einen Verschlusshaken (auch Aromahaken genannt) um die Tonne bei Räuchern dicht zu halten, 4,5m Stahlrohr (4eckig) für das Gestell, eine Gewindestange (1m) und natürlich massenweise Schrauben und Unterlegscheiben. Werkzeugmäßig waren wir gut ausgestattet: Flex, Bohrmaschinen, Sägen, Schraubenzieher und vieles mehr. Allerdings war der Verschleiß an Metallsägeblättern enorm!
Nach Wochen harter -Arbeit und der ein oder anderen Palette Dosenbier nahm die Jerktonne nun ganz allmählich Formen an. Schließlich wurden auch die Tage länger und Schnee und Eis wurden seltener...
Es war ganz einfach höchste Zeit, unser Jerk-Fass endlich anzubrennen. Klar war auch Officer P. (Foto) eigens aus Berlin angereist um die Jungfernfahrt unserer Jerktonne mitzuerleben. Das beim Anfeuern die Optik unseres schnuckeligen Tönnchens leiden würde, hatten wir ja einkalkuliert - aber unser armes Fass ist unter Feuer regelrecht mutiert! Hier kannst Du Dir einen Eindruck über die monatelange harte Arbeit in dunklen Kellern machen. Klick einfach das Pull-Down Menü...
©
Text: Fisherman
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